FREDI bietet mit der Verfügbarkeitsabfrage die Möglichkeit einer transparenten Planung, in der auch Mitarbeiter kontrolliert interagieren können.

Das verbessert die Reaktionszeit und beugt Missverständnissen vor.

Jeder der Beteiligten weiß, was Sache ist. Ein Stille-Post-Spielen gibt´s nicht mehr. Sämtliche Kommunikation wird gespeichert und ist in der Nachrichtenzentrale einsehbar.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Vereinbarungen richtig übermittelt und auch eingehalten werden steigt um ein Vielfaches.

Planungsbeginn

Sobald dem Veranstalter die Daten seiner potentiellen Mitarbeiter gesammelt vorliegen, kann er damit beginnen, diese Mitarbeiter für bestimmte Tätigkeiten einzuplanen.

  • Vielleicht ist von manchen Mitarbeitern bereits bekannt, ob und wann sie Zeit haben, um bei der Veranstaltung mitzuarbeiten. In so einem Fall kann der Mitarbeiter für eine Tätigkeit fix eingeteilt werden. Der Status dieser Tätigkeit ist „eingeteilt“.
  • Bei anderen Mitarbeitern hat sich der Veranstalter zwar schon einen Plan zurecht gelegt, aber der Mitarbeiter weiß noch nichts von seinem Glück. Der Status einer solchen Tätigkeit ist „eingeplant“.

Interaktion

Nach dem vorläufigen Planungsergebnis kann der Veranstalter nun die Verfügbarkeitsabfrage nutzen. Denn die „eingeteilten“ und auch die „eingeplanten“ Mitarbeiter sollen über ihre Tätigkeiten Bescheid wissen.

Der Veranstalter versendet also eine Verfügbarkeitsabfrage per E-Mail über die Nachrichtenzentrale. Die ausgewählten Mitarbeiter bekommen jeweils einen Link und können dort die Einsatzplanung für ihre Person einsehen.

  • Eingeteilt
    Wurde der Mitarbeiter schon fix „eingeteilt“, dann sieht er alle relevanten Daten und weiß, was los ist.
  • Geplant
    Wurde der Mitarbeiter lediglich „geplant“, dann sieht er ebenso alle relevanten Daten, muss aber reagieren:
    Ist er einverstanden, dann klickt er „bin dabei“ ansonsten „leider nicht“. Entscheidet sich der Mitarbeiter für „bin dabei“ ändert sich zeitgleich auch der Status seiner Tätigkeit von „geplant“ auf „eingeteilt“.
  • Verfügbar
    Wurde dem Mitarbeiter noch gar keine Tätigkeit vorgeschlagen oder er ist mit seiner Einteilung nicht einverstanden, weil z.B. Datum, Uhrzeit oder Tätigkeit nicht passen, dann kann der Mitarbeiter einen Vorschlag unterbreiten und diesen absenden. Der Status dieser Tätigkeit wird zu „verfügbar“. Der Veranstalter kann diesen Vorschlag prüfen und gegebenenfalls übernehmen, indem er den Status manuell ändert oder diesem Mitarbeiter erneut eine Verfügbarkeitsabfrage sendet, damit dieser die Planung wiederum bestätigen kann.

Es ist also sehr wahrscheinlich, dass der Veranstalter schnell eine Antwort bekommt und mit seiner Planung fortfahren kann.

Transparenz

Übrigens kann der Mitarbeiter den Link zu seiner Einsatzplanung jederzeit erneut einsehen. Ändern sich Gegebenheiten, kann der Mitarbeiter schnell „seine“ Kontaktperson informieren.